Das Männerforum
Plaudereien => Planung von Anschaffungen => Thema gestartet von: ganter am 15. Oktober 2014, 23:58:22
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Gössel Nr. 1 studiert und benötigt einen mobilfunkfähigen Tablet PC.
Maximal 10 ", gigantischen Speicher, maximale Akkulaufzeit und kosten darf er latürnich auch nix. (lalso müssen mal wieder die gebeutelten Eltern dran glauben).
Erfahrungen oder Vorschläge?
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Gössel Nr. 1 studiert und benötigt einen mobilfunkfähigen Tablet PC.
Für's Studium braucht man kein Tablet. Das ist doch absolut nutzlos dafür. Will sie mit irgendeinem rudimentären Android-Office ihre Diplomarbeit schreiben?
Oder soll das nur für ein paar Vorlesungsnotizen sein? Dafür tut es auch ein Schreibblock. Ist eh besser dafür.
Ein guter Kompromiß ist sowas: Lenovo Yoga (http://shop.lenovo.com/de/de/yoga/index.html)
Das ist schmal und portabel, hat eine Tastatur und läuft mit Win8.1 und sicher auch Linux.
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Für's Studium braucht man kein Tablet. Das ist doch absolut nutzlos dafür. ...
Das werden wir am WE mal ausdiskutieren.
Das Lenovo sieht schon interessant aus. THX!
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Für den Lenovo-Online-Shop kann man Gutscheine googeln. Meist 5 oder 10 Prozent. Sollte man auch. Das Ding ist nicht billig. Alternativ tut's auch irgendein 14-Zoll-Laptop und das gesparte Geld investiert man in eine SSD. Die ist schockresistent, was im Uni-Alltag wichtig ist.
...ein Tablet für's Studium? Also wenn sie Kunst studiert, kann sie da mit einer Finger-Mal-App kreativ werden. Viel mehr fällt mir da nicht ein. Um schnell mal online zu gehen und Raumpläne oder den Speiseplan der Mensa zu checken, tut's auch ein Smartphone.
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Ich habe es selbst nicht, liebäugele aber perspektivisch damit (allerdings auch mit dem Yoga)
Tablet (http://www.medion.com/de/shop/multimode-notebooks-medion-akoya-p2211t-md98705-30017060a1.html)
Aktuell habe ich ein Odys, das praktisch ist, wenn ich im Wöwö bin, wo kein WLAN eingerichtet ist. Mit der Ilda-Prepaid-Karte im Slotfach geht es dann schon mal. Aber arbeiten kann man damit nicht. Und beim Surfen ist der Akku recht schnell leer. Max 45 Minuten. Ich muss mich daher immer in der Nähe einer Steckdose aufhalten.....
Dann habe ich noch einen Tristan
Hier ist das Doofe, dass das Ding keinen Simkarten-Slot hat. Also benötigt man einen Dongle, wenn kein WLAN oder Hotspot greifbar ist.
Das Ding nimmt z.B. auch nicht die Ilda-Prepaid Tagesflat an (benötige ich ja nur selten, dennoch will ich die Flat ja nutzen können, wenn ich sie schon aktiviere). WLAN und Hotspot aber einwandfrei nutzbar.
Daran gefällt mir auch die lange Akku-Laufzeit von einigen Stunden. Da kann man nicht meckern. Und als ich es damals über die Auktion gekauft habe, gab es noch ein Alu-Case mit Bluetooth-Tastatur dazu, das zum Einen als Schutz für das Tablet verwendet werden kann, zum Anderen aber auch zum Einklicken des Tablets zwecks Anwenden der Tastatur.
Habe auf die Schnelle folgenden Link zum Tab gefunden:
Tristan (http://www.amazon.de/Tristan-Auron-Planet-Kapazitiv-Multitouch-Bluetooth-Tastatur/dp/B00HRXR66Y/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1413432141&sr=8-10&keywords=tristan+auron)
Die Billigheimer sind also wohl immer mit Kompromissen verbunden. Wer damit leben kann, dem reicht das aus.
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Tablet PC.
Maximal 10 "
Das erschließt sich mir nicht, insbesondere, daß es ein Tablet sein soll.
Meinem Sohn (1. Semester Informationswissenschaft) wurde gleich am ersten Tag nahegelegt, mit einem WLAN-fähigen Laptop zu erscheinen. Er hat sich jetzt so ein 29,5 cm Notebook gekauft (Lenovo). Das ist auch nicht so wirklich groß und schwer, aber man hat den vollen Bildschirm und eine echte Tastatur.
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Ich kann den Vorschreibern/Vorschreiberinnen nur zustimmen.
Ein Tablet ist nur ein nettes Spielzeug, aber "arbeiten" geht nicht.
Viel mehr als Mails ansehen und ggf. antworten oder ein bisschen Surfen ist nicht.
Fuer's Studium unbrauchbar, aus meiner Sicht.
Mein Toechting ist auch voll ausgestattet. Laptop, Tablet, und es muss natuerlich der Apfel sein. Fuer ihren Australientrip war ihr das Laptop zu schade und mit dem Tablet war ihr das Schreiben zu umstaendlich. Wir haben dann ein preiswertes Netbook besorgt. Damit konnte sie dann dank der Tastatur ordentlich Wasserstandsmeldung von down under senden.
Mit dem Tablet kann man(n) mal schnell die ein oder andere Praesentation den Tischnachbarn zeigen, die natuerlich vorher auf einem brauchbaren Laptop oder am PC erstellt wurde, aber als vollwertiges Arbeitsgeraet (fuer mich) unbrauchbar.
Die Kroenung ist allerdings die amerikanische Schule, die meine Stieftochter hier besucht. Die haben den Kiddis wirklich mehr als nahe gelegt, dass ein Apfel-Laptop fuer den Unterricht wichtig waere. Ein "Normales" ginge zwar auch, aber so das Richtige waere das doch nicht. In der 6. Klasse !
Wir haben dann von unserer Seite soviel Kohle beigesteuert, was fuer ein brauchbares Laptop zu bezahlen waere und den Rest hat Stieftoechting selbst beigesteuert, weil die Instruktionen der Lehrer gewirkt hatten und es unbedingt ein Apfel sein musste.
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Die Kroenung ist allerdings die amerikanische Schule, die meine Stieftochter hier besucht. Die haben den Kiddis wirklich mehr als nahe gelegt, dass ein Apfel-Laptop fuer den Unterricht wichtig waere.
De haben wahrscheinlich einen Deal mit Apple und werden von denen im Gegenzug mit Spenden bedacht.
Verbrecher!
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Hmm, der Verdacht liegt nahe.
Studenten, also Richtige von einer Uni bekommen 10% Rabatt, aber kleine Schulkinder natuerlich nicht. Wir haben uns dann der Schwaegerin meines Kollegen "bedient", die an einer Uni eingeschrieben ist und haben den Apfel samt Rabatt erworben.
Meinereiner ist Apple-free. Ich bin mit Samsung vollkommen zufrieden. Bei Laptops halte ich es mit Toshiba. Meine mittlerweile 5 Jahre alte Moehre ist immer noch in der Lage Berechnungen, Protokolle und Berichte zu erstellen samt der dazugehoerenden Rechnungen. Und das fuer weniger als 400 Euro.
Manchmal kann ich auch Schotte sein.
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Das werden wir am WE mal ausdiskutieren.
Das Lenovo sieht schon interessant aus. THX!
Ich willgewiss keine Werbung machen, aber so was gibt's diese Woche beim hiesigen Media Markt, für sehr wenig Geld. Schau doch mal nach: Convertibles (http://www.mediamarkt.de/mcs/productlist/2in1-Convertibles,48353,542028.html?langId=-3)
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Für's Studium braucht man kein Tablet. Das ist doch absolut nutzlos dafür. ...
Sie müsste sich Hunderte von Texten ausdrucken und bearbeiten. Das geht am Tablet einfacher, denkt sie.
Hier liegt noch eins herum, damit kann sie das erst einmal ausprobieren.
Aber THX erst einmal für Eure Antworten.
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Ich willgewiss keine Werbung machen, aber so was gibt's diese Woche beim hiesigen Media Markt, für sehr wenig Geld. Schau doch mal nach: Convertibles (http://www.mediamarkt.de/mcs/productlist/2in1-Convertibles,48353,542028.html?langId=-3)
Dafür mache ich Werbung. Ein eingeschriebener Student kauft seinen Lenovo mit ordentlichem Rabatt bei CampusPoint. (http://www.campuspoint.de/). Die führen aber auch Toshiba, Acer....
Möglicherweise gibt's auch andere Händler, die Studentenrabatt geben. Das sind so um 15%.
Das hier wäre das Idealgerät: T440s (http://www.campuspoint.de/lenovo-university-thinkpad-t440s-20aq009dge.html). Wobei der S440 (http://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-university-edge-s440-ultrabook-20ay00bmge.html) auch ok wäre. 300 Gramm schwerer, aber 270 € billiger.
Ist teuer, aber hält das ganze Studium durch. Die Dinger können auch mal einen Meter runterfallen. Die werden nach US army MIL-SPEC getestet (Feuchtigkeit, Temperatur, Staub, Vibrationen).
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für 600 € gibt's auch einen Dell Latitude 14 5000 series. Die 14 steht für 14 Zoll. Ist also nicht so ein Riesenbrett. Oder für 500 € aus der 3000er-Serie (http://www.dell.com/de/unternehmen/p/latitude-3440-laptop/fs).
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Kann mann die Teile ans Handgelenk anketten? Weil solch teure Teile sich gern mal nen neuen Besitzer suchen. Für studies, die nicht grade mit vermögenden Eltern ausgestattet sind, etwas unerschwinglich.
Axo: Notebook hat sie, es ist halt nur unbequem, damit herumzuschleppen. Deshalb die Idee mit dem Tablet.
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Kann mann die Teile ans Handgelenk anketten? Weil solch teure Teile sich gern mal nen neuen Besitzer suchen. Für studies, die nicht grade mit vermögenden Eltern ausgestattet sind, etwas unerschwinglich.
Man kann sowas auch versichern. Es gibt auch Lenovos für um die 500 € oder die o.g. Dells. Sind auch ordentlich.
Axo: Notebook hat sie, es ist halt nur unbequem, damit herumzuschleppen. Deshalb die Idee mit dem Tablet.
Deshalb ja 14 Zoll. Das ist ein guter Kompromiß. Vergiß das Tablet. Hier und da gibt's mal welche unter 100 €. Zum Surfen auf dem Sofa reichen die und zu mehr taugt das eh nicht, auf keinen Fall für irgendwas Akademisches. Sie kann sich doch sowas auch ohne so einen Vorwand zu Weihnachten wünschen.
Ich finde es schon problematisch, mit dem Laptop und WLAN im Hörsaal zu sitzen. Da guckt doch keiner mehr nach vorne zum Professor. Wir haben ja meist nicht mal mitgeschrieben, weil man sonst abgehängt wurde. Man hat dann die Scripte bekommen.
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Kann mann die Teile ans Handgelenk anketten? Weil solch teure Teile sich gern mal nen neuen Besitzer suchen.
Ich seh jetzt auch nicht, was die für Studienzwecke mehr können als ein Laptop für 300 €.
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Ich seh jetzt auch nicht, was die für Studienzwecke mehr können als ein Laptop für 300 €.
Sagt das Gössel doch. Die sind leichter.
Ich halt's für's Studium aber auch für Blödsinn. Die Dinger sind halt hip und schick, zumindest jetzt noch, und machen im Hörsaal und in der Mensa wohl was her. Zum Arbeiten sind sie aber nur marginal nützlich, und dafür sind sie dann zu teuer.
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Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte keine Tablets, die halte ich fürs Studium auch für schwachsinnig.
Mich interessiert, weshalb man als Student - wenn man nicht gerade zu Studienzwecken irgendwelche aufgeblasenen Multimediaanwendungen auf dem Gerät haben muß -, einen teuren Laptop für 600 + € braucht? Ein Billiger für 300 Ocken kann auch Office, Mails und Internet. Mehr braucht´s ja wohl nicht an der Uni.
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Ein Billiger für 300 Ocken kann auch Office, Mails und Internet. Mehr braucht´s ja wohl nicht an der Uni.
Das ist eventuell auch fachrichtungsabhängig. Kann mir schon vorstellen, das in technischen Fächern einige Spezialprogramme zusätzlich nötig sind.
Meist ist der Laptop inzwischen auch der einzige persönliche Rechner, also muss der eigentlich alles können, was die IT-Welt so hergibt (vor allem die In-Games) und natürlich sämtliche gängige Schnittstellen haben. Evtl. ist ein Universal Power Laptop für 1500 der bessere Weg als mehrere Rechner zu verschiedenen Zwecken.
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Unser Jüngster studiert Maschinenbau. Er ist zumindest die ersten 4 Semester wunderbar mit dem IPad zurecht gekommen, soweit ich weiß, nimmt er das immer nur noch mit. Für Handschriftliches hat er Penultimate mittels Stift genutzt, andere Apps müsste ich nachfragen. Daheim hat er einen Mac stehen.
Der Mittlere studierte das gleiche Fach, war aber mit dem Macbook glücklicher. Ipad war ihm zu fummelig.
Edit:
Mir der MACkenware hatten die Jungs nie Probleme, an der Uni ins Netz zu kommen. Windowsuser haben da öfter mal geflucht. Jedenfalls haben die beiden das so mal erzählt. Geklaut wurde auch nie was, aber die beiden sind auch da sehr wachsam.
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Ich seh jetzt auch nicht, was die für Studienzwecke mehr können als ein Laptop für 300 €.
Ein 300€-Laptop wäre mir nichts. Ein guter Business-Laptop ist viel robuster und die sind trotzdem leicht und kompakt. Ich würde auch keinen Laptop mit einer Auflösung unter 1600x900 nehmen. Man braucht den Platz einfach. Und möglichst nur noch mit VA- oder IPS-Panel. Damit kann man im Hellen viel besser arbeiten. Und eine SSD sollte auch sein. Wer seinen Laptop viel bewegt, während er läuft, riskiert sonst Datenverlust.
Gibt's überhaupt 300 €-Laptops im 14-Zoll-Format? Der Trend geht doch bei den Consumer-Laptops zu immer größer. 15 Zoll aufwärts, nicht selten 17 Zoll. Das ersetzt dann den externen Monitor, aber wer will so ein Brett zur Uni schleppen?
Mich interessiert, weshalb man als Student - wenn man nicht gerade zu Studienzwecken irgendwelche aufgeblasenen Multimediaanwendungen auf dem Gerät haben muß -, einen teuren Laptop für 600 + € braucht? Ein Billiger für 300 Ocken kann auch Office, Mails und Internet. Mehr braucht´s ja wohl nicht an der Uni.
Es ist eher umgekehrt. Die 300 €-Laptops haben irgendwelche 3D-Grafikchips für Multimedia, sind dann unheimlich laut, verbrauchen viel Strom und irgendwann setzt der Staub den Lüfter zu und man kommt nicht ran, ohne das Ding komplett auseinanderzubauen. Ich habe das mit einem 400€-Laptop durch.
Bei meinem Lenovo muß man 2 Schrauben lösen und alles ist direkt erreichbar. Die gibt's dann eben auch ohne Extra-3d-Grafik. Und es gibt die ganzen netten Erweiterungen, z.B. einen Zusatz-Akku für den CD-Rom-Einschub. Und ein Sim-Karten-Slot für mobiles Internet ist auch nett.
Oder mir ganz wichtig: eine Docking-Station. Ein Klick und das Ding ist mit externer Tastatur, Monitor, Maus, Netzteil und Scanner verbunden.
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Mir der MACkenware hat die Jungs nie Probleme, an der Uni ins Netz zu kommen. Windowsuser haben da öfter mal geflucht. Jedenfalls haben die beiden das so mal erzählt. Geklaut wurde auch nie was, aber die beiden sind auch da sehr wachsam.
Das sind so Legenden der Mac-Besitzer. Auto-Suggestion. Statt Mac lieber Linux auf einem Business-Laptop. Kostet weniger, kann das gleiche.
Die nächste Mac-OS-Version sieht übrigens aus wie Windows 8 ohne Kacheln. Es ist alles flach.
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Das sind so Legenden der Mac-Besitzer. Auto-Suggestion.
Die haben zwar beide (auch) MACkenware, sind aber keine MAC-Jünger.
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ja, aber daß man mit Mac leichter ins WLAN kommt, kann ich mir nicht vorstellen. Da muß man bei Windows auch nur den Code eingeben und ist drin. Bei Mac muß man dann aber erstmal darauf achten, daß da nicht per Bonjour die ganzen Bilder und Musikdateien öffentlich zugreifbar sind.
Ein schönes Beispiel für Auto-Suggestion findet man hier: Sicherheit am Mac - Was muss ich beachten? (http://www.apfeltalk.de/community/threads/sicherheit-am-mac-was-muss-ich-beachten.147020/)
"Für Windows ist eine Firewall fast unersetzlich. Mac OS X braucht grundsätzlich keine, besitzt aber eine integrierte Firewall."
Mac-OS braucht keine Firewall? Aua.
Noch so ein Unsinn:
"Da für Mac OS X (fast) keine Viren existieren, verzichten viele Anwender auf einen Virusschutz. Dieser schadet bei permanenter Anwendung mehr, als er eigentlich nützen soll. So verbraucht beispielsweise das Programm NortonAntiVirus ca. 40-50% der Systemleistung."
typische Mac-Arroganz. Neulich wurde ein speziell auf Macs ausgerichtetes Trojaner-Botnetz ausgehoben. Aber in einem Punkt hat er Recht: Norton Antivirus ist Mist.
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So weit ich das von meiner Tochter mitbekommen habe, erhalten die Studis heute so gut wie immer die Skripte. So ein Tablet könnte dann als eine Art E-Book-Leser mit E-Mailanschluss dienen, so unsinnig ist das gar nicht. Ein echter E-Book-Leser glänzt natürlich durch eine viel länngere Laufzeit.
Ich habe ein Huawei-7-Zoll-Tablett, passt ins Sakko und kostete ca. 150.-€. Datenaustausch ziwschen Andreud und Linux ist kein Problem, wahrscheinlich geht's auch mit Windoof.
PS: Man kann auch eine Simkarte reinmachen und braucht dann kein separates Händi.
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so soll es eigentlich sein. E-Book Reader geht nicht, weil mann darauf die Texte nicht bearbeiten kann, mit Kommentaren versehen kann, soweit ich weiß.
Sie hat nun erst mal unser 7 " Tablet ausgeliehen, mal sehen, ob sie damit was anfangen kann.
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So weit ich das von meiner Tochter mitbekommen habe, erhalten die Studis heute so gut wie immer die Skripte. So ein Tablet könnte dann als eine Art E-Book-Leser mit E-Mailanschluss dienen, so unsinnig ist das gar nicht.
ja, nee, trotzdem nicht. Tastatur muß schon sein.
Ich werfe noch den hier rein: Dell Latitude 13 Notebook der Education Serie (http://www.dell.com/de/unternehmen/p/latitude-3340-laptop/pd.aspx?c=de&cs=debsdt1&l=de&s=bsd&~ck=mn). Hier der Test bei notebookcheck.de (http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Latitude-3340-Notebook.115492.0.html). 530 €.
Gummierte Seiten und Ecken. Finde ich gut, besonders wenn der in Frauenhände soll. 14.5h Akkulaufzeit sind richtig gut.
Auch noch mal einen Blick auf das Thinkpad Edge E330 (http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-Edge-E330-Notebook.82839.0.html) werfen. Oder diesen hier für 309 €: Lenovo ThinkPad Edge E145 (http://www.notebooksbilliger.de/lenovo+thinkpad+edge+e145+topseller+20bc0006ge+notebook/eqsqid/887a5843-b64f-47a9-9fdd-20467f9687ad). 11,6 Zoll ist dann auch wirklich kompakt: 287 x 212 x 21.7 - 23 (mm). Etwa A4. 1.5 Kg sind hinreichend leicht.
Sie braucht dann keinen zweiten Rechner, sondern kann daran alles machen also auch ihre Arbeiten schreiben. Nur eine Backup-Lösung muß her, denn wenn das Ding geklaut wird, dürfen nicht sämtliche Ausarbeitungen weg sein. In dem Fall ist eine Cloud-Anbindung dann tatsächlich sinnvoll.
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Man hat doch auf dem Ipad eine ganz normale Tastatur in virtueller Form. Geht wunderbar, ich tipp auch da mit 10 Fingern. Na ja, 8 ;)
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ja, nee, trotzdem nicht. Tastatur muß schon sein.
Wer unbedingt will, kann eine USB-Tastatur anstöpseln
Ich werfe noch den hier rein: Dell Latitude 13 Notebook der Education Serie (http://www.dell.com/de/unternehmen/p/latitude-3340-laptop/pd.aspx?c=de&cs=debsdt1&l=de&s=bsd&~ck=mn). Hier der Test bei notebookcheck.de (http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Latitude-3340-Notebook.115492.0.html). 530 €.
Schade, dass es das nicht ohne Betriebssystem gibt.
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Ich schmeiße noch mal das Asus Transformer Pad TF103C-1B072A (http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Transformer-Pad-TF103C-1B072A-Tablet.119948.0.html) rein. Das kommt gleich mit einer dockbaren Tastatur. Der Vorteil gegenüber der externen Tastatur: das Teil wird dadurch gleich aufrecht gehalten. Leider kein Zusatzakku mehr in der Tastatur, aber das Android ist aktuell.
Ich schenke das Ding meinen Eltern zum Achtzigsten. Ich weiß zwar nicht, ob sie wirklich mit einem Tablet klarkommen, aber sie wollen eins haben.
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Ich schenke das Ding meinen Eltern zum Achtzigsten. Ich weiß zwar nicht, ob sie wirklich mit einem Tablet klarkommen, aber sie wollen eins haben.
LaMama hat ihr iPad vor 2 Jahren zum 78. bekommen (von der ganzen Familie) und ist nicht mehr ohne zu sehen. Und sie hatte vorher nie etwas mit Computern zu tun.
Sie spielt zwar überwiegend drauf - Schach und Sudoku, kann aber tatsächlich auch ihre Mails lesen UND beantworten und wenn sie etwas richtig dringend interessiert findet sie es erstaunlicherweise sogar alleine im Internet.
Natürlich stellt sie sich auch gern mal an, aber das ist in der weiblichen Linie meiner Familie fest verankert. Doof stellen schafft Freizeit.
Ist schon anstrengend, wenn man "der Mann" zu Hause ist...
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@ Araxes
thx. Ich hab den link gleich weitergeleitet.
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Natürlich stellt sie sich auch gern mal an, aber das ist in der weiblichen Linie meiner Familie fest verankert. Doof stellen schafft Freizeit.
Ich mache mir mehr Sorgen wegen meinem Vater. Der ist einfach echt schwer von Begriff, was Computer angeht, meint aber, daß es ihm nur keiner richtig erklärt. Meine Mutter wird sich schon damit zurechtfinden.
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Er kann nicht mal ansatzweise so ein Honk wie meine Mama sein. Sie hat vorher noch nie vor einem PC gesessen.
Und ich erinnere gerne noch einmal an die dunkelgrüne Glühbirne, die so wenig Licht auf der Treppe gab, dass wir regelmäßig vom Abstürzen bedroht waren - LaMama: Je dunkler die Farbe, desto weniger Stromverbrauch.
Muss ich noch mehr sagen?
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Er kann nicht mal ansatzweise so ein Honk wie meine Mama sein. Sie hat vorher noch nie vor einem PC gesessen.
Mein Vater hat mich mal gefragt, ob die Word-Datei noch auf der Diskette ist, wenn er sie ins Programm geladen hat.
Einmal mußte ihm der kleine Sohn einer Kollegin helfen, weil er "die Scheibe" nicht laden konnte. Er meinte eine CD und hatte immer auf a: (Diskette) geklickt.
Neulich mußte ich ihm per Telefon erklären, daß er etwas ins Suchfeld vom Start-Menü eingeben soll. Er: "ich habe hier nur so einen grauen Rahmen, wo 'nach Programmen oder Dateien suchen' drinsteht.
Er: "Ich sehe hier so ein 'Bild'"
Ich: "Meinst du den Browser?"
Er: "Was meinst du?"
Ich: "Das Programm, mit dem du Webseiten anguckst"
Er: "Das kann ich dir nicht sagen. Ich sehe nur so ein 'Bild'"
Ich: "Steht da oben im Titel Firefox oder Internet Explorer?"
Er: "Das weiß ich nicht, aber es kommt immer von alleine."
Seit 10 Jahren keine Verbesserung.
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Ich glaub, ich muss meinem Vater dankbar sein, dass er technisch beim Videorecorder endgültig kapituliert hat. Kein Handy, kein Computer. Er hab gerade erst die 70 überschritten.
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@Araxes
Okay, du hast gewonnen. An so etwas traut sich meine Mutter gar nicht ran. Sie verdächtigt mich nur immer, an ihrer "Maschine" was verstellt zu haben, wenn sie auf der niedrigsten Schach-Stufe ein Spiel verloren hat.
Aber für deinen Vater ist dann ein Tablet okay - da kann er keine Scheiben einlegen und die Bilder, die er sieht, sind identifizierbar. Du solltest dir vom Dock einen Screenshot ziehen, damit du immer weisst, von welchem Bild er redet.
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Ich glaub, ich muss meinem Vater dankbar sein, dass er technisch beim Videorecorder endgültig kapituliert hat.
Wir müssen die kurze Zeit geniessen, in der wir uns noch für die technologisch Überlegenen halten können.
Obwohl mein Thron schon wackelt, wenn ich meinen 7-jährigen Neffen dabei erwische, wie er auf meinem Handy mit affenartiger Geschwindigkeit die Fotos und Videos findet.
Die haben noch nicht mal einen Computer zu Hause und können trotzdem Seiten "durchwischen" wie die Großmeister. Scheiss intuitive Benutzeroberfläche.
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Naja, hat man die Technik in der Hand und ist nicht ganz blöd, lernt man recht schnell.
Ich kann mich noch erinnern als zu nochDDR-Zeiten bei euch in Berlin bereits die ersten Fahrkartenautomaten längere Zeit liefen und wir hier in Leipzig gerade die ersten Geräte aufgestellt wurden. Mein Bruder hatte da ne Kurzzeitfreundin aus Berlin. Wir mussten immer wieder staunen wie schnell die damals die Automaten bedienen konnte.
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Er: "Ich sehe hier so ein 'Bild'"
Ich: "Meinst du den Browser?"
Er: "Was meinst du?"
Ich: "Das Programm, mit dem du Webseiten anguckst"
Er: "Das kann ich dir nicht sagen. Ich sehe nur so ein 'Bild'"
Ich: "Steht da oben im Titel Firefox oder Internet Explorer?"
Er: "Das weiß ich nicht, aber es kommt immer von alleine."
So einen kenne ich auch. Er ist 58 Jahre alt.
Er ist der Sicherheitsbeauftragte des zoologischen Instituts einer westdeutschen Universität.
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Er: "Ich sehe hier so ein 'Bild'"
Ich: "Meinst du den Browser?"
Er: "Was meinst du?"
Ich: "Das Programm, mit dem du Webseiten anguckst"
Er: "Das kann ich dir nicht sagen. Ich sehe nur so ein 'Bild'"
Ich: "Steht da oben im Titel Firefox oder Internet Explorer?"
Er: "Das weiß ich nicht, aber es kommt immer von alleine."
Bei den Leuten, denen ich gelegentlich helfen muss, hab ich TeamViewer installiert.
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Bei den Leuten, denen ich gelegentlich helfen muss, hab ich TeamViewer installiert.
Habe ich auch gemacht, aber dann scheiterte es daran, eine Sitzung zu starten.
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Habe ich auch gemacht, aber dann scheiterte es daran, eine Sitzung zu starten.
Als selbststartenden Dienst anlegen, Zugangsdaten notieren. Als erstes Benutzereingaben sperren beim Zugriff.