Das Männerforum
Plaudereien => Small Talk => Thema gestartet von: jonah_hex am 31. Dezember 2014, 15:28:39
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Moin Leute,
ich frag mal euch, weil aus meinem Bekanntenkreis niemand mit sowas zu tun hat: Meine Mom und ich wollen meinem alten Herrn als verspätetes Weihnachtsgeschenk (vorher kam ne Menge dazwischen, ist unwichtig) ne Augenlaserbehandlung schenken. Hat wer von euch mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht? Mein Alter ist unfassbar kurzsichtig (ihr sollte mal seine Brille sehen, da wird euch schwindlig) und Kontaktlinsen kommen nicht in Frage. Jetzt wo er ein Bisschen älter wird, und auch ne Lesebrille braucht, kratzt das natürlich n bisschen an seinem Ego. Erfahrungsberichte?
LG Frank
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Moin selber!
Wie kurzsichtig ist er denn? Es gibt da gewisse Oberwerte von (ich meine) 8 dpt., über die eine Augenlaserbehandlung keinen Sinn macht. Da müsste dann zuviel von der Hornhaut abgelasert werden, und die strukturelle Integrität wäre gefährdet. Ich meine nicht, dass ich je von jemandem gehört habe, der da drüber lag, ist aber trotzdem was, was man bedenken sollte. Guck hier mal rein, mag sein, dass ich die Zahlen falsch in Erinnerung hab:
Was kam denn Weihnachten bei euch dazwischen? Ist doch nicht so kompliziert; Werte mit dem Augenarzt abchecken und Gutschein kaufen.
Guten Rutsch,
Harry
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Na das ging ja mal fix. Den Link guck ich mir nachher mal an, danke für deinen Tipp! Die Dioptrien von meinem Altvorderen kenn ich tatsächlich nicht, hätte auch nicht gedacht, dass es da Oberwerte gibt.. Dazwischen kam ne familienweite Grippenepidemie, das Haus wurde an Weihnachten also nicht verlassen, und auch die Woche davor nicht. Das passiert halt, wenn man sich sowas zu weit rausschiebt. Bin weiter für alle Ratschläge offen,
dir auch nen guten,
Frank
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Das wichtigste ist die Dicke der Hornhaut (war es glaube ich), auf jeden Fall dessen, von dem etwas weggelasert wird. Dieser Teil muss ausreichend dick sein, so dass es nach dem Abtragen noch stabil genug ist. Dann kann man (theoretisch) beliebig viele Dioptrien korrigieren.
Der zweite wichtige Punkt: Lasern ändert nichts an der Entwicklung der Augen. Statistisch ändern sich Augen bei Männern zwischen 35 und 55 am wenigsten, d.h. zu Beginn dieser Phase macht es am meisten Sinn zu lasern.Macht man es sehr spät, kann es sein, adss sich die Augen zwei/drei Jahre später wieder verändern - dann war's für die Katz
Ich hab's gemacht vor drei Jahren und es gibt wenig Entscheidungen in meinem Leben, die besser waren!!
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Kann hier mal ein Mod ein paar IPs vergleichen ? O0
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Da wird keine IP-Nummer angezeigt.
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Ist das normal?
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Bei manchen Usern ist das so. Vielleicht weiß Araxed Bescheid.
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Die Lesebrillenproblematik wird durch das Lasern aber nicht erledigt, richtig? D. h., man ist nicht mehr kurzsichtig, wenn alles gut läuft, aber die alte Linse hat trotzdem Probleme mit der Scharfstellung im Nahbereich? Wie gut sind die Ergebnisse? Hat man nach dem Lasern wirklich ganz exakt das gleiche Ergebnis wie mit einer perfekt passenden Fernbrille? Und was ist mit Leuten wie mir, die mit Brillen ständig Ärger haben, und die nur ganz bestimmte Gläser vertragen und von anderen bei gleichen Werten Kopfschmerzen bekommen? Ich vertrage z. B. keine Gläser aus Kunststoff und keine asphärisch geschliffenen Gläser.
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Ich würde mal sagen, wer die Übertragung seiner IP-Adresse unterdrücken kann, der kann getrost als potentieller Spammer betrachtet werden. Zumindest kann ein Anfangsverdacht als begründet angesehen werden.
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Wieso ist der Spamlink noch da?
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Ich würde mal sagen, wer die Übertragung seiner IP-Adresse unterdrücken kann, der kann getrost als potentieller Spammer betrachtet werden. Zumindest kann ein Anfangsverdacht als begründet angesehen werden.
Gefährliche Worte.
Wer im Netz anonym bleiben will, der soll es halt bleiben. Soll der denn nachweisen müssen, daß er kein Spammer ist? Und wie soll er das im Vorhinein bei der Registrierung überhaupt können?
Ich habe sie nie gezählt, aber ich würde aus dem Bauch heraus mal sagen, daß wir bestimmt ein Dutzend User mit versteckter IP-Nummer haben. Von den Aktiven ist das keiner, aber die anonymen Lurker sind bis jetzt auch noch nicht unangenehm aufgefallen.
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Bei manchen Usern ist das so. Vielleicht weiß Araxed Bescheid.
Nee, weiß ich nicht, finde ich aber merkwürdig. Ich hätte eigentlich gedacht, daß der Webserver, auf das Forum läuft, vom Client immer irgendweine IP-Adresse mitgeteilt bekommt. Die kann natürlich falsch sein oder nur einem anonymen Proxy gehören, aber ganz ohne Adresse finde ich komisch. Ist aber tatsächlich so, daß die manchmal gar nicht vorhanden ist.
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Die Lesebrillenproblematik wird durch das Lasern aber nicht erledigt, richtig? D. h., man ist nicht mehr kurzsichtig, wenn alles gut läuft, aber die alte Linse hat trotzdem Probleme mit der Scharfstellung im Nahbereich? Wie gut sind die Ergebnisse? Hat man nach dem Lasern wirklich ganz exakt das gleiche Ergebnis wie mit einer perfekt passenden Fernbrille? Und was ist mit Leuten wie mir, die mit Brillen ständig Ärger haben, und die nur ganz bestimmte Gläser vertragen und von anderen bei gleichen Werten Kopfschmerzen bekommen? Ich vertrage z. B. keine Gläser aus Kunststoff und keine asphärisch geschliffenen Gläser.
Am besten, Du erkundigst Dich einfach mal.
Ich kenne mehrere Leute, die ihre Augen lasern haben lassen und extremst zufrieden damit sind. Meine Frau hat allerdings Angst, dabei ihr Augenlicht zu verlieren, und lebt daher lieber weiter mit 7 Dioptrin.
Der Laser kann natürlich nur die Linse für einen Bereich anpassen. Oft passt das für Nah- und Fernbereich, aber einige brauchen (teilweise erst nach einiger Zeit) doch noch eine Lesebrille.
Aber selbst wenn das Ergebnis nicht perfekt wäre und eine Restunschärfe bliebe, fände ich den Unterschied zwischen einer dicken, schweren Brille auf meiner Nase für viele Dioptrin und einer dünnen, leichten Brille für weniger als ein Dioptrin eine Überlegung wert.
Meine Kunststoff-Brille mit unter einem Dioptrin wiegt nur 7 oder 9 Gramm, aber selbst die nervt und hinterlässt störende Abdrücke auf meinem Nasenbein. Wie andere das mit einer dicken Glasbrille und dem Gewicht eines Glasbausteins aushalten, begreife ich nicht ...
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Ich habe 6,5 Dioptrin. Kunststoffgläser habe ich mehrere Male probiert, auch gerade tu ich das wieder. Ich vertrage die aber nicht, ich habe immer das Gefühl, die Welt um mich herum würde nicht richtig aussehen, und als hätte ich einen Tunnelblick. Nach kurzer Zeit bekomme ich Kopfschmerzen. Und ich habe verschiedene Marken probiert, extra teure extra dünne genommen, sphärisch und asphärisch, bei verschiedenen Optikern, das Ergebnis ist immer gleich.
Mit Glasgläsern habe ich keine Probleme. Billigste Einfachdinger in der Sonnenbrille - perfekt. Teuerste Bleikristallgläser, extra dünn und leider auch extra schwer - perfekt.
Leider kann ich keine randlosen Brillen tragen, ich habe noch keinen Optiker gefunden, der bereit wäre, mit eine randlose Brille mit Glasgläsern anzufertigen.
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Augen lasern zu lassen birgt wie jede Op Risiken. Mit meinen -14 Dioptrien wäre eine komplette Korrektur eh nicht möglich. Aber auch sonst .. Ich kann sehen, das ist mir das Wichtigste. Das Risiko einer OP ist mir einfach zu groß.
Stachelhaut, ich trage bei meiner Stärke auch nur Glasgläser, Kunststoff ist mir viel zu empfindlich. Ich achte neben den bestmöglichen bezahlbaren dünnen Gläsern auch auf möglichst kleine Fassungen, um das Gewicht zu minimieren. Das macht schon was aus.
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Glas ist auch empfindlich. Brille im Bad runterschmeißen kostet i. d. R. zwei neue Gläser.
Davon abgesehen bin ich sehr zufrieden mit Gläsern aus Flintglas (Bleikristall) mit einer Brechzahl von 1,9. Das sind, glaube ich, die dünnsten Gläser, die es überhaupt gibt. Leider auch die schwersten.
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Bisher hab ich nur 1x ein Glas zerdeppert, runtergefallen sind sie mir allerdings schon oft. Ich nehme meistens Kunststofffassungen, da man darin die Glasränder besser verstecken kann. Das dämpft eventuell auch den Aufprall ab.
Hier in Kassel gibt es einen ganz kleinen Optikerladen, der wirkt anhand der Deko immer so, als ob der noch Brillen von Hand fertigt. Drin war ich allerdings noch nicht. Soll ich da mal fragen, ob der Dir eine Nurglasfassung mit Glas macht?
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Gefährliche Worte.
Wer im Netz anonym bleiben will, der soll es halt bleiben. Soll der denn nachweisen müssen, daß er kein Spammer ist? Und wie soll er das im Vorhinein bei der Registrierung überhaupt können?
Ja is klar. Und wer auch noch anonym telefonieren möchte, kauft sich eine Prepaidkarte beim Discounter, wo er keinen Ausweis vorlegen muss und bar bezahlen kann. Er schaltet die SIM dann in einem Internetcafé online frei und gibt dabei einfach eine "gütige" Adresse aus dem Telefonbuch an. Keiner kann (oder will) es kontrollieren und der Mensch, dessen Adresse missbrauch wurde, kriegt auch erstmal nichts mit. Nur wenn dann z.B. die Karte längere Zeit nicht mehr aufgeladen wurde, wird sie vom Anbieter gesperrt und der vermeintliche Adressat (im konkreten Fall: ich) kriegt Post zu einen Mobilfunkvertrag, den er nie abgeschlossen hat, für eine Nummer, die ihm gänzlich unbekannt ist, aber an seine Adresse, bei der bis auf den Vornamen alles stimmt! Also in Zeiten, in denen die Politiker schon wieder mit der Vorratsdatenspeicherung herumspieln, wo sie doch mit den so schon abgegriffenen Daten überfordert sind, möchte ich meine Daten nicht mit einem, auf "Anonymität" bedachten Wixxer in Verbindung gebracht sehen!!!! Soviel zum Thema, wer anonym bleiben möchte, der soll das ruhig tun. >:(
:kotz :kotz :kotz :kotz :kotz :kotz
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Ich sehe nicht, was der Wunsch, im Internet anonym bleiben zu wollen mit Identitätsklau zu tun haben soll.
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Soweit ich es verstehe hat Küchenchef reale Erfahrung gemacht mit jemanden der anonym bleiben wollte und Küchenchef seine reale Identität geklaut hat und das mit Folgen.
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es reich, wenn jemand mit gleichem namen, der in mehreren städten gemeldet war mist baut und der name dann bundesweit abgefragt wird.
ich kenn eine, die wird desshalb mit mahverfahren zugeballer. obwohl sie nirgend schulden hat.
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Soweit ich es verstehe hat Küchenchef reale Erfahrung gemacht mit jemanden der anonym bleiben wollte und Küchenchef seine reale Identität geklaut hat und das mit Folgen.
Und das wird der jemand getan haben, weil er eben nicht anonym mobiltelefonieren kann. Könnte er das, bräuchte er keine fremde Identität.
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Wenn es eine legale Option zur Anonymität gäbe, wäre dem Küchenchef das nicht passiert. Ein prächtiges Anwendungsbeispiel dafür, das "verschärfte" Gesetze keine bessere, sondern eine schlechtere Sicherheitslage erzeugen.
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Wenn es eine legale Option zur Anonymität gäbe, wäre dem Küchenchef das nicht passiert. Ein prächtiges Anwendungsbeispiel dafür, das "verschärfte" Gesetze keine bessere, sondern eine schlechtere Sicherheitslage erzeugen.
So siehts aus. Mir ist ja (erstmal) kein Schaden entstanden, außer, dass ich keine Kontrolle darüber habe/hatte, wer mit meinen Adressdaten eine Prepaid-Mobilfunknummer betreibt und ich im Fall der Fälle der erste Adressat fürs S.W.A.T Kommando wäre. Denen kann ich dann ja gerne erklären, dass ich mit der Nummer nichts zu tun habe, nach dem sie meine Wohnung "aufgeräumt" haben. Das wäre vielleicht noch plausibel machbar, wenn der Knilch sein Telefon möglichst weit weg von meinem Wohnort betreibt und am "Bewegungsmuster" klar erkennbar wäre, dass ich das nicht sein konnte. Aber was ist, wenn der Typ auch noch in derselben Stadt wohnt? :o
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Habe jetzt erst gelesen, um was es hier geht, aber alle Achtung - ich würde mich das niemals trauen. Wie ist es denn so gewesen, falls er es gemacht hat?