Autor Thema: Der Rote Faden  (Gelesen 161768 mal)

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Offline Lancaster

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #405 am: 16. Mai 2012, 11:15:53 »
Die Seite von dem Dicke e.V. sieht echt lustig aus und vor allem sind auf dem Foto zu "Unsere Aktion zum Anti-Diät-Tag 2012 in Berlin" gar keine dicken Menschen drauf  :)
Maybe the conflicts will not exist in otherland

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #406 am: 21. Mai 2012, 14:16:13 »
Aua:

http://www.kino.to/

"BITTE LESEN" anklicken und Ablachen.

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #407 am: 23. Mai 2012, 09:46:45 »
http://www.dr-schenk.net/aktuelles/newsdetails/article/achtung-kein-widerrufsrecht-bei-sex-auktion-im-internet.html

Wie schon Ludwig Thoma schrieb: "Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande."


Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #409 am: 06. September 2012, 21:37:19 »

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #410 am: 07. September 2012, 08:37:43 »
Neinein, das langt nur bei den kleinen Lästigkeiten des Alltags wie z.B. einem Atomkrieg.

Offline ElTorro

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #411 am: 07. September 2012, 09:06:31 »
Ganz im Ernst: bei einer meiner Stieftöchter konnte ich höchst zuverlässig an ihrem Verhalten erkennen, wenn es wieder so weit war ...

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #412 am: 22. September 2012, 07:25:53 »
Nachdem wir die Schankerlaubnis-, Getränke-, Vergnügungs-, Mehrwert-, Ein­kommen-, Vermögen-, Grundvermögen-, Gewerbekapital-, Gewerbeertrag-, Lohn, Lohnsummen-, Kirchen-, Hunde- und Kapitalertragsteuer bezahlt, Beiträge zur Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Familienausgleichskasse, Invaliden-, Angestellten-, Arbeitslosen-, Lebens-, Feuer-, Einbruch-, Unfall- und Haftpflichtversicherung, die Gebühren für Gas, Wasser, Elektrizität, Heizung, Müllabfuhr, Schornsteinfeger, Telefon, Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen, Gema usw. entrichtet haben, bleibt uns diesen Monat nur noch das Geld für diese Reklame übrig. Wir bitten Sie, unser Unternehmen durch regen Besuch zu unterstützen. Für Ihren Besuch danken Ihnen das zuständige Finanzamt und die Wirtsleut.

- Aufdruck auf einer Papierserviette eines Lokals -

Conte Palmieri

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #413 am: 22. September 2012, 10:38:24 »
Heute ist Weltnashorntag.

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #414 am: 23. September 2012, 19:04:02 »

Yossarian

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #415 am: 24. September 2012, 10:17:56 »
Aus einem Strafbefehl:

" Am (...) gegen (...) Uhr sperrten Sie Ihre damalige Lebensgefährtin (...) auf dem Balkon aus, um sich von ihr ungestört das Europameisterschaftsspiel Deutschland gegen Dänemark ansehen zu können."


Yossarian

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nette Idee
« Antwort #416 am: 04. Oktober 2012, 11:34:16 »

Offline Teppichporsche

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Re:nette Idee
« Antwort #417 am: 04. Oktober 2012, 13:01:53 »
http://dingfabrik.de/

Ich werde das demnächst mal hier ausprobieren. Mal sehen wieviel Aufwand das wirklich ist.
Those are my principles, and if you don't like them... well, I have others.

Groucho Marx

Offline Korinthenkackerin

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Sparmodellrechunung zur Euro-Krise
« Antwort #418 am: 05. Oktober 2012, 20:06:13 »
Gefunden im Netz:



Sparmodellrechunung zur Euro-Krise

10 Männer ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zyprer, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher treffen sich regelmäßig zum Essen.
So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau.

Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zyprer zahlte 1 Euro.
- Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro.
- Der Finne 80 Euro.
- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden.
Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. Weil Sie alle so gute Gäste sind! Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten, so zu bezahlen, wie das bisher üblich war.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere.
Er setzte sich also hin und begann, das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
- der Zyprer, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 statt 5 (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 statt 50 (10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 statt 80 (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 statt 100 (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 statt 264 (11% Ersparnis).

Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
„Ich hab nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!“, sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, „aber er kriegt 25 Euro!.“
„Stimmt!“, rief der Zyprer, „ich hab nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich.“
„Wie wahr!!“ ,rief der Österreicher, „warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5?! Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!“
„Moment mal!“, riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, „wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!“.

Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!
(Elbert Hubbard)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander Freiherr von Humboldt)

Offline Stachelhaut

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Re:Der Rote Faden
« Antwort #419 am: 05. Oktober 2012, 22:54:00 »
Eine schöne Geschichte. Für Schafe, die sich zur Entspannung gegenseitig was vorblöken, während Schäfer, Hund und Wolf ihnen gemeinsam das Fell über die Ohren ziehen.
The union is behind us, we shall not be moved.