Das Männerforum
Alltagsfragen => Haushalt => Thema gestartet von: Yossarian am 27. Oktober 2014, 08:55:21
-
Gestern Abend meinte ich bereits, ziemlich viele Fruchtfliegen im Haus wahrzunehmen.
Bis heute früh haben die sich expolsionsartig vermehrt.
Das ganze Haus ist voll von gefühlt tausenden von Fruchtfliegen.
Ich finde jetzt aber nirgendwo irgendwelches gammeliges Obst oder Gemüse, in dem die sich hätten eingenistet haben können.
Wo kommen die her und viel interessanter: Wie werde ich die wieder los?
-
Wenn es so viele sind, hätte ich keine Hemmungen, denen Paral auf den Pelz zu sprühen. Obst, Gemüse, aber gern auch Gelber Sack ober Biomüll sind die Brutstätten. Irgendwo was zwischengefallen?
Das die im ganzen Haus sind, finde ich merkwürdig. Meist beschränken die sich ja auf die Orte, wo Lebensmittel lagern und auch da nur im nahen Umkreis. Kann es auch ein anderes Viech sein?
-
Willkommen im Club. Ist wohl derzeit eine allgemeine Plage.
Ich versuche schon seit einer Woche alles, um sie loszukriegen. Irgendwie sind sie resistent. Obst habe ich eh schon nicht mehr außerhalb des Kühlschranks. Pflanzen habe ich auch keine (es gibt die braunen Mücken, die sich gerne in feuchte Blumentopferde einnisten und sich genauso schnell vermehren). Aber sie tummeln sich auch im Bad (Dusche, Waschbecken), also überall, wo ein Abschluss ist.
Wasser im Glas darf ich auch nicht rumstehen lassen; schon hängen die Viecher dran.
Mittlerweile geht es wieder, aber sie sind immer noch da und vermehren sich fleißig.
Ich habs mit Hausmittelchen versucht. In Gläsern einen Teil Essig (keinen Reiniger), einen Teil Wasser und noch einem Schuss Spüli. Der Essig soll sie ins Glas locken und das Spüli dann daran hindern, wieder aus dem Glas heraus zu steigen. So ganz erfolgreich war die Aktion aber nicht. Es sind aber weniger geworden. Ein Apfel mit rein gespickten Nelken soll angeblich auch was bringen. Habe ich aber noch nicht ausprobiert.
-
Der einfachste Trick ist: Trinkgläser mit Balsamicoessig und einem kleinen Schluck Wasser zu füllen. Obendrauf ein paar Tropfen Spüli - das hebt die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten auf und naschsüchtige Fliegen kommen nicht mehr von der Fläche hoch. Sie ertrinken sehr schnell. Es muss nicht viel von der Flüssigkeit im Glas sein, ein, zwei Zentimeter reichen. Aber beim Befüllen und Transportieren der Gläser aufpassen, dass nichts am Rand klebt. Das reicht den Miniviechern schon zur Nahrungsaufnahme und sie gehen dann nicht runter an die Quelle.
Fruchtfliegen sammeln sich meistens im Mülleimer und an Essigflaschen. Da sind ja oft paar wenige Tropfen oben am Flaschenhals. Bei Poirot habe ich neulich aus dem selben Grund seine Leerflaschen gespült - Bier und Wein. In den Flaschen unten waren auch genug "Kümmelkörner".
-
Ich habs mit Hausmittelchen versucht. In Gläsern einen Teil Essig (keinen Reiniger), einen Teil Wasser und noch einem Schuss Spüli. Der Essig soll sie ins Glas locken und das Spüli dann daran hindern, wieder aus dem Glas heraus zu steigen. So ganz erfolgreich war die Aktion aber nicht.
Also alle paar Stunden den Essig ausgekippt, hatte ich am Boden jeweils eine dicke Schicht Fliegen. Zwei Tage und drei Gläser haben bei Poirot gereicht.
-
Diese Drecksviecher nerven mich auch schon seit Wochen.
Morgens kommt man in die Küche und sieht sie. Wenn man sie nur sähe - nein, sie müssen mir ja ständig vor dem Gesicht herum fliegen.
Ich hol dann immer den Staubsauger und sauge sie weg. Heute morgen bestimmt 40 davon. 5 Minuten später nochmal 20 Stück. Und eine Stunde später nochmal 10 Stück. Da fragt man sich wirklich, wo die her kommen. Wir haben rundherum Fliegengitter am Haus, sie kommen also definitiv nicht von draußen.
Drecksviecher - ach so, sagte ich ja schon.
Auf Rotwein fliegen sie auch. Ich probier das mal mit Rotwein und Spüli. Klingt überzeugend.
-
Der Oberflächentrick mit Spüli hilft auch extrem gut gegen Mückenlarven in Regentonnen. Bei mir steht immer die Fitflasche daneben. Bereits abgelegte Larven können nicht mehr raus und legewillige Mücken ersaufen. Man muss nur immer wieder mal nachtropfen.
-
Interessante Tipps & Tricks - die werde ich auch ausprobieren. Seit ca. 5 Wochen geistern auch bei
mir im Haus solche Fliegen herum; mal mehr, dann wieder weniger; - hängt wohl mit der Weintrauben-
ernte bzw. der Weintraubenverarbeitung der angrenzenden Nachbarn zusammen :schild
LG aus dem Wein4tel
-
Ich habe die auch gerade am Hals. Ich vermute, man schleppt sich die mit Obst ein - Weintrauben, Nektarinen habe ich Verdacht.
Bei mir machen sie sich bevorzugt über den Sauerteig her, den ich zum Brotbacken kultiviere. Vielleicht habe ich sie damit auch von draußen angelockt. Na ja.
-
die nervigen Viechern habe ich seit der Rom-reise, ganz los habe ich sie noch nicht...aber sie sind viel weniger geworden, am Anfang habe ich sie mit einem nassen Tuch einzeln gejagt, auf Dauer Mühlbeutel 1-2 mal täglich raus bringen, Essenreste immer im Kühlschrank, eine gute Falle ist klein bisschen Rotwein in einem Weinglas stellen. für diese in den feuchten Erde der Blumentöpfe helfen die Klebestreifen auf die Fensterscheiben in der Nähe und wenn möglich kurz die Töpfe in der Sonne stellen.
-
, eine gute Falle ist klein bisschen Rotwein in einem Weinglas stellen.
Das ist keine Mückenfalle...das ist ne Falle für mich :.)
-
Das ist keine Mückenfalle...das ist ne Falle für mich :.)
;D ;D ;D ;D da muss ich mich unbedingt die Madame unterhalten ;)
-
Ich bin mir nicht sicher ob hier Trauermücken mit Obstfliegen teilweise verwechselt werden.
..... und wenn möglich kurz die Töpfe in der Sonne stellen.
Was bringt das?
-
Ich bin mir nicht sicher ob hier Trauermücken mit Obstfliegen teilweise verwechselt werden.
die Trauermücken konnte ich sie nur mit entsprechenden Mittel aus dem Fachmarkt los werden, die neue Pflanzenerde war befallen(Büro-pflanzen). Die kleinen Mücken (Fruchtfliegen) sehen ähnlich aus und können ihre Eier auch in der feuchte Erde legen(Kräutertöpfe)
Was bringt das?
lüften und die Erde wird wärmer/heisser als sie es vertragen und hauen ab, da die letzte Zeit kaum Sonne gab, habe ich die Erde umgetauscht.
-
.....lüften und die Erde wird wärmer/heisser als sie es vertragen und hauen ab, da die letzte Zeit kaum Sonne gab, habe ich die Erde umgetauscht.
Ach du meinst die Blumentöpfe. Ich dachte erst an Kochtöpfe.
-
Nachdem ich meinen Hopper in der Werkstatt abgeliefert habe, bin ich über den Weg nach Hause im Lebensmittelmarkt vorbei.
Weintrauben waren übersät von den Fruchtfliegen, sofern sie offen oder in Folie mit Luftlöchern versehen waren. Den Verkauf dieses Obstes können sie wohl leider vergessen. Äpfel nur bestimmte Sorten. Grannys und Boskop mögen die wohl nicht. Pflaumen garnicht (daher habe ich die mir auch gekauft, aber ab in den Kühlschrank :.))
Obwohl mir auch ab und an noch diese Viecher um die Nase schwirren, hat sich das Problem zumindest bei mir zu Hause etwas gelöst. Jetzt versuche ich es noch mal mit Marples Tip; nämlich öfters den Essigtrank auszutauschen. Ich hatte nur irgendwo gelesen, dass man schon ein paar Tage Geduld haben müsste, bis die Viecher auf den Trank anspringen. Und auch, dass da keine Spuren am Rand der Gläser sein sollten. Sie (die Fruchtfliegen) sind ja auch viel weniger geworden, aus welchen Gründen auch immer.
Bei Frauen kann z.B. Parfüm auch ein Faktor sein. Ok, bei Männern eben Eau de Toilette. Da sind Duftessenzen drin, die ggf. "anziehend" sind.
-
Es sollte wirklich aromatischer Essig sein - ich nehm dafür billigen Balsamico und nur einen Hauch von Wasser.
Spüli erst zum Schluß rauf und es darf nicht schäumen, auf den Bläschen können die langlaufen.
Und nach dem Ausspülen immer gut Wasser in den Traps nachlaufen lassen. Sonst ist das Restaurant da eröffnet. 8)
Am Anfang war ich so neugierig auf die Wirkung, dass ich daneben gesessen und zugeschaut habe. Im Schnitt sind pro Minute 7 Fliegen ersoffen. Am Anfang. Es gibt immer mal Pausen dazwischen, dann gehts wieder los.
Interessant war, dass eine weisse Küchenpapierrolle neben dem Glas stand. Da drauf haben die in den Startlöchern gesessen. Nur auf dem Weiss. War wie eine Sprungschanze.
Noch Grundsätzliches - Fruchtfliegen hinterlassen auf allen Oberflächen für sie leckere Minifußabdrücke von ihrer letzten Nahrungsquelle, für die nächsten reicht das schon zum Naschen. Also bei einer Invasion die Küchenfronten häufiger abwischen.
Meine Essige sind alle in einer Plastiktüte, die oben zugeknotet ist. Natürlich nur bei Invasion.
-
Gestern nur ein wenig Rotwein hingestellt mit drei Tröpfchen Spüli, heute Ruhe.
Danke, Marple.
Eine dachte, sie könnte mich veräppeln - saß nur auf dem Rand. Kleiner Puster hat ihr dann auch ein Ende bereitet 8)
-
Du Mörder, Du ;D
-
Sohn hat gestern mehrere Aschenbecher im Haus aufgestellt, gefüllt mit den hier empfohlenen Tinkturen; die haben wir im Lauf des Abends zwei mal erneuern müssen, weil sie voll mit den Viehchern waren. Außerdem hatte er im Baumarkt ganz altmodische Fliegenfänger besorgt, diese altmodischen klebrigen Streifen. Dort war ein richtiggehender Run auf das Zeug, anscheinend waren wir nicht die einzigen, die eine plötzliche Fruchtfliegenplage zu gewahren hatten.
Heute früh sieht es schon freundlicher aus. Ich denke, übermorgen kann ich Entwarnung geben.
-
Außerdem hatte er im Baumarkt ganz altmodische Fliegenfänger besorgt, diese altmodischen klebrigen Streifen.
Die gibt es noch? Muss ich für den Fall der Fälle auch mal im Baumarkt gucken.
Dort war ein richtiggehender Run auf das Zeug, anscheinend waren wir nicht die einzigen, die eine plötzliche Fruchtfliegenplage zu gewahren hatten.
Nee; wie schon geschrieben. Es ist eine größtenteils allgemeine Plage derzeit. Gut, dass Du das Thema angesprochen hast.
Heute früh sieht es schon freundlicher aus. Ich denke, übermorgen kann ich Entwarnung geben.
2-3 der Viecher fliegen noch rum. Die werde ich auch noch killen. Ich Mörder, ich. Obwohl, die begehen ja dann Selbstmord. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um 8)
-
Ich dachte, die klebrigen Streifen wirken nur bei Stubenfliegen wegen der Pheromone. Müssen die nicht immer auf die genaue Art abgestimmt sein?
Ich hab so Pheromonblätter gegen Kleidermotten. Die Dinger gibts anders abgestimmt dann auch für Nahrungsmittelmotten und noch eine andere Mottensorte - hab vergessen, welche.
-
Bei Fruchtfliegen muß man nur die Nahrungsquelle beseitigen. Die Viecher leben so kurz, daß sichdas Problem löst, wenn sie kein Futter mehr haben. Spätestens im Winter wird's denen sowieso zu kalt.
-
Ich dachte, die klebrigen Streifen wirken nur bei Stubenfliegen wegen der Pheromone. Müssen die nicht immer auf die genaue Art abgestimmt sein?
Da hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Ich dachte immer, diese blöden Fliegen gehen auf alles, was irgendwie süß bzw. eßbar riecht.
-
Bei Fruchtfliegen muß man nur die Nahrungsquelle beseitigen. Die Viecher leben so kurz, daß sichdas Problem löst, wenn sie kein Futter mehr haben. Spätestens im Winter wird's denen sowieso zu kalt.
Wenn man sie an der Fortpflanzung hindert (Eier klauen), leben sie länger, habe ich mal irgendwo gelesen.
-
Bei Fruchtfliegen muß man nur die Nahrungsquelle beseitigen. Die Viecher leben so kurz, daß sichdas Problem löst, wenn sie kein Futter mehr haben. Spätestens im Winter wird's denen sowieso zu kalt.
So kenne ich das auch. Wenn hier mal Obst befallen ist, schmeiße ich das weg und eine Stunde später ist der Spuk vorbei ohne irgendein Zutun. Solche Invasionen, wie hier beschrieben, habe ich noch nicht erlebt. Auch noch nie irgendwelche Viecher an den Essigflaschen. Kann das auch ein anderes Viech sein?
-
Die gibt es noch? Muss ich für den Fall der Fälle auch mal im Baumarkt gucken.
die gibt es auch bei DM, früher waren sie gelb, jetzt sind sie durchsichtig. Auf dem Glass(Fensterscheibe) merkt man sie nur wenn sie voll mit den Biester befallen sind.
-
Solche Invasionen, wie hier beschrieben, habe ich noch nicht erlebt. Auch noch nie irgendwelche Viecher an den Essigflaschen. Kann das auch ein anderes Viech sein?
Nee nee, das ist schon ein und die selbe Sippe.
Das Problem ist, dass sie IMMER irgendwo Nahrung finden.
Schmeisst du Obst weg, sitzen sie in den leeren Pfandflaschen - und da musst du sie erst mal finden.
Bei meiner letzten Vernichtungsaktion bei Poirot hatte ich vor dem Flaschenfund:
Obst weggeräumt,
Kartoffeln und Zwiebeln luftdicht verpackt,
Den Traps mit kochendem Wasser ausgespült,
den Mülleimer (samt im Schrank eingebautem Deckel) abgeschrubbt,
Essigflaschen in Tüten gewickelt,
Herd und alle Küchenoberflächen abgewischt,
klebrige Schmieröldose (in der Küche?!) gründlich abgewaschen,
alte feuchte Gammelschwämme im Putzschrank gefunden und vernichtet.
Das Problem war, dass es mich irgendwann angekotzt hat, dass ich jedes WE irgendwelche Aktionen gegen die Viecher hatte und nächstes WE wieder alle fröhlich beisammen waren.
Erst seit dem der Liebste verdonnert wurde, keine leere Bier- oder Weinflasche mehr ungespült in den Sammelkorb zu stellen, sind sie weg.
-
Ist ja ein irrer Aufwand, mannomann. Bierflaschen spüle ich immer aus, da hab ich ne Macke, ich kann den Geruch nicht ertragen, alles andere an Glasbehältnissen bleibt dreckig. Gesammelt werden die aber weit weg von der Küche, auf dem Podest der Kellerabgangstreppe, da ist es kühl und duster. Dauert manchmal Wochen, bis die Kiste voll ist. Da stehen auch die Kartoffeln offen im Korb. Befall hatte ich da noch nie.
Zwiebeln stehen offen im Tontopf in der Küche rum, ebenfalls noch nie Befall, selbst wenn gerade das Obst verseucht war, da gehen die hier nicht dran.
Scheinbar haben die regionale Vorlieben.
-
Ich hab auch Keller und handhabe es wie du. Aber Poirot hat eben nur die Wohnung. Da steht das alles in der Küche rum.
Kartoffeln und Zwiebeln hab ich vorsorglich verpackt. So ein nichtkochender Mann kann eine Zwiebel auch bis zur Gärung treiben und dann ist das wie Obst.
-
So ein nichtkochender Mann...
Etwas können oder wissen ist eine Frage des individuellen Wollens, nicht des Geschlechts. Ich hab in meinem kurzen Leben schon ebenso viele Frauen erlebt, die alles mögliche nicht draufhaben, was man ihnen als geschlechtsspezifisch zuschreibt, wie schwächliche denkfaule Männer mit zwei linken Händen. Einigen wir uns doch schlicht auf "nichtkochender Mensch".
Zurück zum Thema. Gegen Fliegenbelagerung reichen bei mir seit jeher Fliegenfänger, erhältlich auch in jedem gutsortierten Discounter.
Dieses Jahr war es etwas heftiger, nachdem ich in der Küche nicht nur Abfall, sondern auch Kompost trennen wollte. Um nicht für jeden Schnippelrest in den Garten zu rennen, wurde an der Spüle ein Töpfchen aufgestellt. Tägliches Leeren genügte nicht. Seit lose ein Deckel aufliegt, ist das Problem behoben.
Essensreste spüle ich nach Gebrauch grundsätzlich kurz ab – egal, ob das Geschirr anschließend aus Bequemlichkeit stehen bleibt oder in die Spülmaschine wandert. Die Maschine werfe ich erst an, wenn sie voll ist; kann ein paar Tage dauern. Ebenso Yoghurtbecher und leere Flaschen. Außer einem halben Brotlaib lagern alle leicht verderblichen sowie angebrochenen Nahrungsmittel im Kühlschrank, im Sommer auch das Frischobst.
Offene Tinkturen setze ich nur gegen Stechmücken ein. Auf dem Fensterbrett, sonst irgendwo im Zimmer ein Schälchen mit Essig oder Wasser mit ein paar Tropfen Essigessenz.
-
Etwas können oder wissen ist eine Frage des individuellen Wollens, nicht des Geschlechts. Einigen wir uns doch schlicht auf "nichtkochender Mensch".
In dem Fall aber schon. Ich habe ihn speziell sogar mit seinem forumsinternen Namen benannt. Ich glaube nicht, dass ich mich jetzt "politisch korrekt" auf Mensch als Liebsten einigen muss. Erinnern wir uns - dieses Forum bietet uns den Raum jenseits vom -Innen-Wahnsinn einfach Klartext zu sprechen.
-
In dem Fall aber schon. Ich habe ihn speziell sogar mit seinem forumsinternen Namen benannt. (...) Erinnern wir uns - dieses Forum bietet uns den Raum jenseits vom -Innen-Wahnsinn einfach Klartext zu sprechen.
Deine Replik geht an meiner Anmerkung vorbei. Zwar erwähnst du zuerst die Gegebenheiten bei deinem Partner, aber dann schreibst du nicht "mein nichtkochender Mann" und auch nicht "dieser nichtkochende Mann" – sondern "ein nichtkochender Mann". Für mich liest sich das wie ein unterschwelliger Seitenhieb auf allgemein nichtkochende Männer. Und eben nur Männer.
Statt nun eine überkommene Aufrechnung vom Zaun zu brechen, was auch Frauen so alles nicht können, das sie als zuarbeitender Partner wünschenswerterweise können sollten, obwohl sie es qua tradierten Rollenbilds sowieso nicht könnten... :.), hab ich auf das wesentliche verkürzt.
Keine Ahnung, wie du überhaupt auf die WortInnen-Verhunzung kommst; die mag auch ich nicht. Alldieweil wenn dir "Menschen" zu ungelenk klingt, verwende halt "Leute". Oder hier im Kontext "manche Nichtkochende".
-
Die Rede war von Poirots Wohnung, die ganze Zeit, in mehreren Posts. Insofern betraf das auch nur Poirot.
-
@schnorchel: Bevor Du hier weiter das Maul aufreißt, solltest Du unsr erst mal was schmackhaftes kochen.
-
Für mich liest sich das wie ein unterschwelliger Seitenhieb auf allgemein nichtkochende Männer. Und eben nur Männer.
Klar. Darum schreib ich auch immer über meine nichtkochenkönnenden Schwestern (drei von drei) und meine nichtkochenkönnende LaMama (eine von einer).
Wer mich hier seit Jahren kennt, der kennt eher das von mir.
Alldieweil wenn dir "Menschen" zu ungelenk klingt, verwende halt "Leute". Oder hier im Kontext "manche Nichtkochende".
Das kannste dir mal gerne gepflegt rektal applizieren. Ich schreib immer noch das, was ich will.
-
und wehe, das ändert sich!
;D
-
Gestern nur ein wenig Rotwein hingestellt mit drei Tröpfchen Spüli, heute Ruhe.
Danke, Marple.
Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Entweder haben die sich im Wein aufgelöst oder sind anschließend trunken von dannen geflogen.
Gestern abend saßen ein Dutzend auf dem Glas - lebend. Aber es waren deutlich weniger als vorher.
Seit heute morgen läuft ein neuer Versuch mit Balsamico, Wasser, Rotwein und Spüli.
-
Das könnten auch die nachgeschlüpften sein. Irgendwo müssen die ja auch ihre Minieierchen abgelegt haben.
-
Ich zähle noch 4 Stück in der Küche und eine Verbliebene habe ich eben im Bad gekillt. Ansonsten die Stöpsel von Dusche und Waschbecken dicht geschlossen.
Gestern habe ich das Küchenmobiliar, die Türrahmen und auch die Badmöbel mit Fettreiniger abgewaschen. Das Problem scheint sich so langsam zu lösen.
-
Das Problem scheint sich so langsam zu lösen.
Bei mir auch, sind fast alle wieder weg.