Alltagsfragen > Haushalt

die eigene Scholle

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simplemachine:

--- Zitat von: marple am 08. August 2018, 13:38:20 ---Naja, verkitscht...ich wohne als dritte Generation in dem Haus, dass meine Oma 1935 gebaut hat. Hier lebt in Form meines Neffens bereits die 4. Generation.
--- Ende Zitat ---

Bei Deutschen gibt es sowas so gut wie gar nicht mehr. Die jüngere Generation zieht heute schnell der Liebe, dem Studium oder dem Job quer durch Deutschland (oder in andere Länder) hinterher und wenn ein Haus irgendwo, wo man selbst weggezogen ist, vererbt wird, dann wird es zumeist verkauft. Selbst, wenn noch Angehörige vor Ort sind, wollen die meist nicht in eine Oma-Bude mit viel Renovierungsbedarf einziehen. Viele ältere verkaufen ihr Haus ohnehin schon viel früher zu Lebzeiten, weil ihnen das ganze zur Belastung wird und eine kleinere citiynahe Wohnung komfortabler für diesen Lebensabschnitt ist. Ob man ein Haus oder gleich das Geld, zu dem die Erben das Haus machen, hinterlässt ist eigentlich vor diesem Hintergrund fast egal.

DieFrau:

--- Zitat von: Mattieu am 08. August 2018, 21:29:45 ---Bin dabei und mach den Bürgermeister.  8)

--- Ende Zitat ---

Herr Bürgermeister, da müssen wir schneller zugreifen. Die Mitglieder des Forums schmieden schon Pläne  ;D

nigel48:
araxas, bevor du baust, stell einen alten wohnwagen dahin und probiere es 2 jahre lang aus.
dann kannste mit ökoklo und (2.hand) solarpanelen exsperimentieren u.ä.
kostet dich so viel wie ein jahresurlaub.
und wenn du keinen finanziellen gewinn draus ziehst... ein verlust hast du aber dann auch nicht.

leben lohnt sich nicht, es ist einfach so wie es ist.

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