leider nur zur Hälfte. Der widerspenstige Vogel weigerte sich, auf der anderen Seite liegen zu bleiben. Icke hab mir gans schön die Pfoten verbrannt.
Togal: Kurz zur Zubereitung:
Einen Sud aus Wasser, Salz, Pfeffer und Lorbeer kurz aufkochen lassen, die Haxe hinein und 90 min simmern lassen. Nach 45 min gewendet.
Herausgeholt und mt einem Messer die weiche Schwarte eingeschnitten. Selbige ordentlich gesalzen.
Eigentlich wollte ich die Haxe in Tina finalisieren, aber sie war zu groß für den Garkorb. Also old scool den Backofen auf 180 Grad vorgeheizt, die Haxe auf den Gitterrost, darunter das Backblech, welches ich pfiffigerweise mit Alufolie ausgekleidet hab. Wurde trotzdem eine Sauerei. 50 min bei 160 Grad Umluft (*) und anschließend 10 min bei 250 Grad Grillfunktion.
Die Haxe war richtig saftig, da braucht es keine Soße,
Die andere Hälfte verschlang ich heute, indem die Fleischscheiben in der Welle auf Temperatur gebracht wurden.
Der oben beschriebenen Schwabbel wurde abgeschnitten und separat in Tina bei volle Lotte für ein paar minuten kroß gebacken. Ging auch.
(*) für die Pinnschieter: Was schreibt der Vogel von 180 Grad vorheizen und 160 Grad Umluft.
Unser Herd lässt sich am einfachsten bei Ober/Unterhitze vorheizen. Auf Umluft wird gedreht, wenn das Gargut im Ofen ist. Und Klappe auf, Gargut rein und Klappe zu macht 20 Grad Differenz.