Plaudereien > Gelbe Tonne / Umfragen

Liebe Männer: ich brauche dringend Eure Unterstützung für meine Masterarbeit :)

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nigel48:

Lea Baumann <lea.baumann@uni-hohenheim.de>
2. Jan.


Liebe Freunde der Wissenschaft, liebe Unterstützer meiner Masterarbeit,

ein frohes neues Jahr an alle! Meine Masterarbeit ist abgegeben, der Stress hat ein Ende :-)
Und nun freue ich mich Ihnen eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse schicken zu dürfen.

.....dann folg ca 3 dinA4 - seiten zusammenfassung der ergebnisse. per email.  - geht doch.

Fleverse:

--- Zitat von: schnorchel am 16. Januar 2017, 03:13:57 ---"Entlohnung"? Das ist keine Entlohnung. Ich sehe die Aufforderung zur Teilnahme an einer Lotterie, nichts weiter. Lohn hieße, daß für eine definierte Leistung eine berechenbare Vergütung zugesichert wird.
Auch wenn die Aussicht auf Amazon-Gutscheine unter den Unis warum auch immer zum Trend geworden zu sein scheint, stößt mich genau diese Praxis davon ab, an irgendeiner eurer Umfragen teilzunehmen. Ich finde sie billig. In jeder Hinsicht des Wortes.

Wie wäre es, stattdessen für ein Projekt inhaltlich zu werben? Erläutern, um was es geht. Was erreicht werden soll. Warum die Teilnahme an der Umfrage dafür so wichtig ist. Ich muß dafür nicht materiell entlohnt werden. Weder mit Gutscheinen noch mit Geld. Ehrliche Wertschätzung meiner Mitarbeit und das Wissen, jemandem bei etwas für ihn Bedeutsamem geholfen zu haben, fände ich eine angemessene Währung.

--- Ende Zitat ---

Was ist daran so schlimm jemanden zu Unterstützen? Vor allem wenn es für die Masterarbeit ist. Dir ist schon bewusst, dass Studenten kein Geld haben um jedem auch nur den Mindestlohn zu zahlen. Da wären wir bei 20 Minuten bei fast 3€! Ist doch nett, dass überhaupt was bei rumkommen kann!

Yossarian:

--- Zitat von: Fleverse am 16. Februar 2017, 10:32:37 ---Was ist daran so schlimm jemanden zu Unterstützen?
--- Ende Zitat ---

Natürlich nichts.

Es ist nur sehr ärgerlich, wenn soziale Netzwerke im weitesten Sinn, also auch dieses Forum, von Studenten abgeschöpft werden, ohne konkret mitzuteilen, wer sie sind und was ganz genau sie wollen. Viele sind nicht einmal mehr in der Lage, vernünftige Sätze zu formulieren geschweige denn, eine komplexe Fragestellung zu durchdenken und vernünftig rüberzubringen.

Aus diesem Grund ist für die Studniks eine Anleitung für Umfragen deutlich sichtbar eingestellt worden, um die sich allerdings nur wenige scheren.

Im günstigsten Fall ist das Verhalten dieser Frager nur schnoddrig, im weniger günstigen Fall macht es einem Angst davor, wie unser derzeitiger akademischer Nachwuchs aussieht.

Manchmal tarnen sich auch gewerbliche Umfragen als Studenten.

Es macht jedenfalls oft keinen Spaß, sich mit denen auseinanderzusetzen. Von daher finde ich Schnorchels Einwand berechtigt.

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