Das Männerforum
Alltagsfragen => Beruf => Thema gestartet von: DieFrau am 27. November 2018, 08:48:09
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Mal ein eine Frage in der Runde, lohnt es sich eine Dienstunfähigkeit Versicherung abzuschließen?
Keiner hat mich deswegen angequatscht, es gab aber da und dort mal der Fall, in dem von dieser Versicherung profitiert wurde.
Ach ja, mir fehlt im Moment Nichts.
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Versicherungen lohnen sich in Bereichen, in denen der Eintritt des Schadenfalles Dich ruinieren würde. Entscheide selbst.
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Bedeutet dauernde Dienstunfähigkeit nicht Versetzung in den Ruhestand mit entsprechenden Ruhestandsbezügen?
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Ich hatte ganz am Anfang, als ich verbeamtet wurde, eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Nach ungefähr 10 (oder waren es 15?) Jahren wurde die Versicherung automatisch beendet, da ich keine mehr benötigen würde.
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Als Beamter braucht man das nicht. Die sind bei Erwerbsunfähigkeit schon recht gut gestellt. Da wäre die Frage, ob eine BU überhaupt zusätzlich zahlen würde. Eine BU für Angestellte stellt höhere Anforderungen als die Beamtenerwerbsunfähigkeit oder wie das bei denen heißt. Es wäre möglich, daß man als Beamter schon berufsunfähig ist, aber als Angestellter noch arbeiten könnte und die BU deshalb noch gar nicht greift, weil die nicht danach unterscheidet, was man ist. Da hilft ein Versicherungsberater.
Sinnvoller ist vielleicht eine Unfallversicherung. Berufsunfähigkeitsursache Nummer eins ist zwar der psychische Schaden und da zahlt die nicht, aber bei Arm ab oder Bein ab. Und da zahlt die auch zusätzlich zur Unfallversicherung des Arbeitgebers (Arbeitswegsunfall).
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Als Beamter braucht man das nicht. Die sind bei Erwerbsunfähigkeit schon recht gut gestellt. Da wäre die Frage, ob eine BU überhaupt zusätzlich zahlen würde. Eine BU für Angestellte stellt höhere Anforderungen als die Beamtenerwerbsunfähigkeit oder wie das bei denen heißt. Es wäre möglich, daß man als Beamter schon berufsunfähig ist, aber als Angestellter noch arbeiten könnte und die BU deshalb noch gar nicht greift, weil die nicht danach unterscheidet, was man ist. Da hilft ein Versicherungsberater.
Sinnvoller ist vielleicht eine Unfallversicherung. Berufsunfähigkeitsursache Nummer eins ist zwar der psychische Schaden und da zahlt die nicht, aber bei Arm ab oder Bein ab. Und da zahlt die auch zusätzlich zur Unfallversicherung des Arbeitgebers (Arbeitswegsunfall).
Als ob du gestern bei der Beratung dabei warst ;D
Ich habe die gleichen Gedanken gehabt.
Blöd fand ich das Beispiel mit dem Bein ab wodurch um die einmalige 200 Th und die Optimierung der Rente, bildhaft habe ich die Frau drum gebeten abstrakter zu werden, ich verzichte auf die Summe, will lieber mein Bein behalten und weiter tanzen.
Da ich die fünf Jahre drin habe, macht die Versicherung keinen Sinn, die Summe am Ende ist weg, wenn der Fall nicht eintritt. Außerdem wird die Summe mit anderen Leistungen verrechnet.
Eine Unfallversicherung fand ich nützlicher und angenehmer von der Beitragshöhe her. So wie sie sind wollte sie die DU gleich festmachen, aber ich habe eine Bedenkzeit verlangt und habe schon angedeutet, dass ich eher zu UV tendiere. Da hat sie dann mich auf Auto, private Haftpflicht und die ganze Palette angesprochen :.)
Ich bewundere die Hartnäckigkeit der Vermittler.