Bei einem Rechenzentrum hast Du nur eine abgesicherte "Stellfläche", alles andere, inkl der Infrastruktur musst Du selbst verlegem, einstellen, mitbringen. Server, Racks, die gesamte Infrastruktur. Sprich, den echten physikalischen Zugriff hast nur Du.
ja, danke, ich hoffe, du hast mittlerweile verstanden, warum das für uns keine Option ist. Und wie installierst du darauf Office365?
In der Cloud bekommst Du "nur" die fertigen Rechner.
Man bekommt auch SOAA (Software as a Service), also einfach nur eine bestimmte Anwendung.
Die Daten und Server liegen also bei einem Fremdanbieter, viel Spaß damit dann.
Haben wir. Funktioniert wirklich gut.
Ist eine Kostenfrage, ein Rechenzentrum rechnet sich wenn man dafür genug Geld hat.
Es rechnet sich, wenn es finanziell mehr bringt als es kostet.
Da würde ich eher schauen wie teuer so ein kleiner Raum bei einem Rechzentrumsprovider ist. Gut, einer muss sich drum kümmern, muss er bei der Amazon Geschichte aber auch.
Wer möchte das denn freiwillig?
Das ist nicht das gleiche "kümmern". AWS hat man mit viel weniger Aufwand im Griff als einen Server in einem Rechenzentrum. Wer will denn sich im sowas kümmern? Ich glaube auch nicht, daß es so einfach ist, einen Server zu mieten, zu dem man physisch Zugang hat. So ein Rechenzentrum wäre sonst ein Taubenschlag. Wäre das dann sicher? Das gibt's für größere Kunden, aber nicht für jemand, der vielleicht einen Server braucht. Dafür gibt's virtuelle oder dedicated Server zu mieten. Die sieht man aber selber nie und an die kommt man auch nicht physisch ran. Die sind aus Kundensicht auch nicht viel anders als eine Cloud. Sie sind sozusagen einen Cloud, die man selbst administriert.