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Windows vs LINUX

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Conte Palmieri:
Nein.

Gehe einfach auf die Website von Ubuntu, schaue Dir an, welche Version Du willst, lade sie herunter und folge der Installationsanweisung.

Es gibt auch die Möglichkeit, die Sache zu probieren, ohne sich gleich das vorhandene Betriebssystem zu überschreiben.

Kulle:
Man kann auch erst mal in einer VM (VMware Player, VirtualBox) Linux ausprobieren. Wobei die Installation der VM-Treiber nicht ganz ohne ist.
Wer von Windows zu Linux wechseln möchte ist mit einem Linux mit KDE gut beraten. Ich nutze dafür SUSE. Kbuntu hat so einige Kritiken bei der Integration von KDE. Aber auch KDE ist seit Plasma recht gewöhnungsbedürftig.
Allgemein braucht man keine Lizenz für Linux. Es sei denn man will eine Enterprise-Version nutzen. Da kauft man kommerziellen Support zwangsweise ein.

Stachelhaut:
Am angenehmsten sind XFCE, Mate und Trinity. Versuch mal Xubuntu, das ist m. E. optimal für Windowsumsteiger.

Araxes:

--- Zitat von: Stachelhaut am 26. Juni 2015, 13:02:40 ---Dabei ruinieren sie nach und nach das ganze Linuxsystem, am Ende wird ein unzuverlässiger und fehleranfälliger Moloch übrigbleiben, der Windows sehr ähnlich ist.

--- Ende Zitat ---

Ein Moloch ist es jetzt schon.

Araxes:

--- Zitat von: Conte Palmieri am 26. Juni 2015, 11:57:03 ---Lücken gibt es natürlich dann, wenn eine bestimmte Programmfunktion wg eines Softwarepatents nicht in Open Source verfügbar gemacht werden kann; so was ist aber im Heimbereich eher selten.

--- Ende Zitat ---

Eher fehlt Software, weil Linux-Anwender prinzipiell nicht bereit sind, für Software Geld auszugeben. Meine Shareware, die ich als Hobbyprojekt mache, hat 95% zahlende Windows-Anwender, 5% Mac-Anwender und 0% Linux-Anwender. Nach Marktanteil müßte das eigentlich 90/5/5 sein.

Linux ist für kommerzielle Softwareentwicklung außerhalb des Unternehmens-Bereichs vollkommen uninteressant. Und Open Source ist eben oft nur ein Lückenfüller.


--- Zitat ---In den 15 Jahren hatte ich nie ein Virus oder einen Trojaner.

--- Ende Zitat ---

Sollte Linux irgendwann mal über die 5%-Hürde kommen, wird sich das ändern. Die Viren-Plattform Nr.1 der Zukunft ist aber Android und das ist immerhin auch ein Linux-Derivat.

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