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Beziehungen - leichtgenommen => Kampf der Geschlechter => Thema gestartet von: 80 Gerdiii am 14. November 2012, 21:23:42

Titel: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: 80 Gerdiii am 14. November 2012, 21:23:42
Ich habe viele Jahre mit einer borderlinekranken Frau zusammenleben müssen, die immer wieder ihre Kranbkheit nicht wahrnehmen wollte. Daran bin auch ich zerbrochen. Ich habe jetzt ein tolles Buch entdeckt, das allen, die in einer ähnlichen Situation leben sehr helfen würde. Fesselnd zu lesen, sehr offen geschrieben, tiefgründig und dabei witzig geschrieben. Kann ich unbedingt empfehlen. Mir hätte es damals auf alle Fälle sehr geholfen:

Carl Dilles: Ich wünsche, du wirst impotent. Der Kampf gegen meine Missachtung als Mann. 2012. epubli.de

Hier könnt Ihr mehr darüber efahren:
http://www.epubli.de/shop/buch/ICH-W%C3%9CNSCHE-DU-WIRST-IMPOTENT-Carl-Dilles-9783844237214/20763
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Conte Palmieri am 14. November 2012, 23:16:46
Danke, aber wie mann die Vollgestörten entsorgt, weiß ich inzwischen selber.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Mattieu am 15. November 2012, 10:20:47
Danke, aber wie mann die Vollgestörten entsorgt, weiß ich inzwischen selber.

Man  sollte jetzt noch was gegen die Spambrüder ersinnen.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Unikum am 18. November 2012, 17:05:23
Wir sollten mal ne Hitparade "der dollste Spam" anlegen
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: winterschnee am 18. Dezember 2012, 00:06:13
borderlinefrauen können auch anders sein..........nur mal so am rande
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 18. Dezember 2012, 07:37:13
borderlinefrauen können auch anders sein..........

Keiner kann ständig bescheuert sein, wär ja auch viel zu anstrengend.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: winterschnee am 18. Dezember 2012, 14:16:49
oh jaaaaaaaaaa  das stimmt ...... :D
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Mattieu am 18. Dezember 2012, 15:37:15
Keiner kann ständig bescheuert sein, wär ja auch viel zu anstrengend.

Ich kenn welche, aber die sind davon auch dauergestresst.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 18. Dezember 2012, 15:57:39
Ich kenn welche, aber die sind davon auch dauergestresst.

Die sind vielleicht vor lauter Stress Borderliner geworden.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: winterschnee am 19. Dezember 2012, 10:10:27
ist ja auch stress für uns selber ....
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Forschungsreisender am 28. Dezember 2012, 21:10:05
Allein schon der Frett-Titel zeigt: So nicht!

Borderlinefrauen gehören nun mal dorthin wo kranke Menschen hingehören.

Wer sich von Psychofrauen auch nur im geringsten fertig machen lässt, hat selber ein Problem.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Conte Palmieri am 29. Dezember 2012, 17:20:20
Allein schon der Frett-Titel zeigt: So nicht!

Borderlinefrauen gehören nun mal dorthin wo kranke Menschen hingehören.

Wer sich von Psychofrauen auch nur im geringsten fertig machen lässt, hat selber ein Problem.
Bullshit. Kranke werden nicht einfach ausgegrenzt, sondern einbezogen. Und das ist eine gesellschaftliche Aufgabe, d.h. auch der Lebenpartner einer "Borderlinefrau" darf auf Unterstützung von Freunden, Familie und Sozialsystemen hoffen. Jedenfalls sollte es so sein.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 29. Dezember 2012, 17:55:18
Es ist jetzt aber nicht unbedingt eine gesellschaftliche Aufgabe, mit einer psychisch Kranken eine Beziehung eingehen zu müssen. Man kann auch ehrenamtlich in einer öffentlichen Suppenküche arbeiten, das ist auch eine gesellschaftliche Aufgabe, und die gefährdet die eigene geistige Gesundheit nicht so stark.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Conte Palmieri am 29. Dezember 2012, 18:28:06
Das mag ja sein. Aber wo die Liebe hinfällt ... jedenfalls wäre es ein humanistischer Ansatz, auch die Beziehungen von Kranken zu respektieren und nicht einfach zu sagen "selber schuld".
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 29. Dezember 2012, 18:44:45
wo die Liebe hinfällt

Eben. Sich verlieben oder gar jemanden Lieben ist aber keine gesellschaftliche Aufgabe.

Zitat
... jedenfalls wäre es ein humanistischer Ansatz, auch die Beziehungen von Kranken zu respektieren

Wer sagt denn, daß die nicht respektiert werden?

Wo die Liebe hinfällt, da verliebt man sich. Aber das bedeutet nicht, daß man von der ersten Verliebtheit an auf Gedeih und Verderb für den Rest seiner Tage aneinandergekettet ist. "Normale" Frauen sind mitunter schon anstrengend genug; es muß ohne sich moralisch rechtfertigen zu müssen erlaubt sein, sich von einer - nennen wir es mal "deutlich über das normale Maß hinaus" anstrengenden - Partnerin wieder zu verabschieden.

Zitat
und nicht einfach zu sagen "selber schuld".

Das hat ja auch keiner gesagt.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 30. Dezember 2012, 19:49:54
Gerade beim Surfen (http://lassehallstroem.tumblr.com/page/10) über diese Sätze gestolpert:

Es macht keinen Sinn, jemandem nachzulaufen, der vor sich selbst wegrennt. Man wird ihn nie erreichen

Paßt.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: HorusDerFalke am 11. April 2013, 00:45:35
Wow mittlerweile ist das Thema Borderline auch hier angekommen! Ja das hätte man vor 4 jahren ins Forum Schreiben müssen! Dann wäre ich wohl der Katastrophe entgangen! Ich war 1,5 jahre mit einer BL zusammen.  gemeinsames Kind, 2 Prozesse wegen Umgangsrecht um Umgang mit meinem Sohn zu haben eingeleitet, 2 x gewonnen. Mittlerweile wurde eine Haftstrafe von 6 Monaten oder eine Geldstrafe von 25000Euro in Aussicht gestellt wenn Sie nicht den Umgangskontakt zulässt. Die Vollstreckung steht kurz davor. Des weiteren hat Sie Pferde die sie Finanziell und Logistisch nicht halten kann, Sie bezieht Hartz 4, Jugendamt macht nichts, ich habe selbst mit dem Leiter gesprochen, der schiebt alles auf Kommunikationsprobleme! Therapeuten halten sich raus und fühlen sich zu nichts verpflichtet bzw. Insgesamt 5 Therapeuten erzählen 5 unterschiedliche Widersprüchliche Storys keinem Therapeut fallen die Widersprüche auf!!! Selbst das Arbeitsamt (Jobcenter) unterstützen Sie, das sie 3 Araberpferde in Wert von über 30000 Euro hat und die Versorgung der Pferde nur durch die Nachbarn einigermaßen zustande kommt interessiert hier nicht. Das Veterinäramt war schon 2 mal da, deren Antwort "solange kein Pferd tot auf der Wiese liegt könne wir hier nichts machen", Antwort vom Tierschutz "Wir haben selber Probleme!" Wer hat hier noch gesagt das die Gesellschaft sich bei solche Menschen mit einbringen soll? Wenn hier sogar die Staatsorgane Versagen, gute Nacht
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: HorusDerFalke am 11. April 2013, 02:48:24
BL nutzen die Lücken des Systems aus, und dieses System durchlöchert sich selbst!
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Conte Palmieri am 11. April 2013, 13:13:11
Sieht nach einer Fortsetzung des Pferdefleischskandals aus ...
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 11. April 2013, 13:28:50
Pferdefleisch als Bio-Hühner verkauft?
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: HorusDerFalke am 11. April 2013, 15:43:11
Sieht nach einer Fortsetzung des Pferdefleischskandals aus ...

Ja da hast vollkommen recht, sie steckt da mittendrin aber auch das Veterinäramt sowie der Tierschutz. Solange jeder einen Profit raus schlagen kann, bleibt das auch!
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Unikum am 11. April 2013, 16:40:21
Letztens hatte ich ne Dose Zuckererbsen gewollt, der warn auch ganz stink normale Erbsen beigemischt ein Skandal jagt den nächsten!
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: HorusDerFalke am 11. April 2013, 16:45:11
ja super freut mich für Dich
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 11. April 2013, 22:07:01
Wow mittlerweile ist das Thema Borderline auch hier angekommen! Ja das hätte man vor 4 jahren ins Forum Schreiben müssen! Dann wäre ich wohl der Katastrophe entgangen! Ich war 1,5 jahre mit einer BL zusammen.  gemeinsames Kind, 2 Prozesse wegen Umgangsrecht um Umgang mit meinem Sohn zu haben eingeleitet, 2 x gewonnen. Mittlerweile wurde eine Haftstrafe von 6 Monaten oder eine Geldstrafe von 25000Euro in Aussicht gestellt wenn Sie nicht den Umgangskontakt zulässt. Die Vollstreckung steht kurz davor. Des weiteren hat Sie Pferde die sie Finanziell und Logistisch nicht halten kann, Sie bezieht Hartz 4, Jugendamt macht nichts, ich habe selbst mit dem Leiter gesprochen, der schiebt alles auf Kommunikationsprobleme! Therapeuten halten sich raus und fühlen sich zu nichts verpflichtet bzw. Insgesamt 5 Therapeuten erzählen 5 unterschiedliche Widersprüchliche Storys keinem Therapeut fallen die Widersprüche auf!!! Selbst das Arbeitsamt (Jobcenter) unterstützen Sie, das sie 3 Araberpferde in Wert von über 30000 Euro hat und die Versorgung der Pferde nur durch die Nachbarn einigermaßen zustande kommt interessiert hier nicht. Das Veterinäramt war schon 2 mal da, deren Antwort "solange kein Pferd tot auf der Wiese liegt könne wir hier nichts machen", Antwort vom Tierschutz "Wir haben selber Probleme!" Wer hat hier noch gesagt das die Gesellschaft sich bei solche Menschen mit einbringen soll? Wenn hier sogar die Staatsorgane Versagen, gute Nacht

Was genau war jetzt eigentlich Dein Punkt?
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: HorusDerFalke am 12. April 2013, 09:12:22
Mein Punkt ist, das Borderline oder sonstige Persönlichkeitsstörungen, in der Gesellschaft nicht ernst genommen werden, ja das so ein Verhalten von Ämtern und Justiz noch unterstützt wird und man von den Betroffen die unter diesen Mitmenschen leiden Toleranz fordert. Statt dem ganze Einhalt zu gebieten und diesen Menschen Schranken auf zu zeigen. Ich will hier niemanden Stigmatisieren und es wurde hier schon aufgegriffen das es eine gesellschaftliche Aufgabe ist diesen Leuten Paroli zu bieten und dieses Thema wird in den nächsten Jahren noch extrem zunehmen.

http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1790574/Wahnsinnige-Liebe-droht-eine-Borderline-Gesellschaft.html (http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1790574/Wahnsinnige-Liebe-droht-eine-Borderline-Gesellschaft.html)
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Unikum am 12. April 2013, 10:27:10
Psychische Störungen vebieten, das ist ja einfach.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Yossarian am 12. April 2013, 11:43:15
Psychische Störungen vebieten

Ich glaube nicht, daß es darum geht. Es geht wohl eher darum, daß eine Krankheit immer öfter als bequeme Ausrede genommen wird, sich nicht mehr benehmen zu müssen.

Wenn ich Durchfall habe, kacke ich auch nicht wahllos irgendwo hin.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Forschungsreisender am 28. Mai 2013, 00:24:07
Leute, ich kann nur sagen: Haltet Euch von kranken Menschen fern. Egal ob BLer, Narzissten und sonstiges.
Sonst werdet Ihr selber krank!


Und wer öfters im Leben an solche Partner/Partnerinnen gerät hat wahrscheinlich selber ein Problem. Etwa Helfersyndrom.

Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: ganter am 28. Mai 2013, 00:39:02
Könnte was dran sein.
Aber wahrscheinlich merkt mann zu spät, wie frau tickt. Oder vice versa. Oder die rosarote Hormonbrille verstellt den Blick auf die Realität.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: grashopper am 30. Mai 2013, 13:52:15
Leute, ich kann nur sagen: Haltet Euch von kranken Menschen fern. Egal ob BLer, Narzissten und sonstiges.
Sonst werdet Ihr selber krank!


Und wer öfters im Leben an solche Partner/Partnerinnen gerät hat wahrscheinlich selber ein Problem. Etwa Helfersyndrom.

Es müssen ja nicht nur Partner/Partnerinnen sein. Auch Freunde/Bekannte können zum Problem werden. Eben bei dem Helfersyndrom.....
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Stachelhaut am 30. Mai 2013, 15:21:44
Mein Punkt ist, das Borderline oder sonstige Persönlichkeitsstörungen, in der Gesellschaft nicht ernst genommen werden, ja das so ein Verhalten von Ämtern und Justiz noch unterstützt wird und man von den Betroffen die unter diesen Mitmenschen leiden Toleranz fordert. Statt dem ganze Einhalt zu gebieten und diesen Menschen Schranken auf zu zeigen. Ich will hier niemanden Stigmatisieren und es wurde hier schon aufgegriffen das es eine gesellschaftliche Aufgabe ist diesen Leuten Paroli zu bieten und dieses Thema wird in den nächsten Jahren noch extrem zunehmen.

Jawoll. Du sprichst mir aus der Seele.

Was meinst Du, wie oft mir hier so Leute begegnen. Wenn man diesen Verrückten Grenzen setzt, flippen sie regelmäßig richtig aus, bleibt man auch dann noch ruhig, ist man sie aber für längere Zeit los, weil sie wissen, dass sie mit ihrer Verrücktheit nicht durchkommen.

Wir haben hier gerade wieder so eine. Die nervt nun meinen Kollegen, und lehnt es strikt ab, mit mir zu reden, angeblich wegen "fehlender Vertrauensbasis". Na ja, ich hatte sie mal eindringlich gebeten, mein Büro zu verlassen, sie hatte dann einen Sitzstreik vor meinem Schreibtisch veranstaltet, und gegangen war sie erst, nachdem ich mein Büro verlassen hatte ("Wenn Sie nicht gehen, gehe ich.").

Einer anderen habe ich gezielte Fragen gestellt, die Antworten habe ich notiert. Anhand der Notizen habe ich ihr die Widersprüche in ihrer Geschichte aufgezeigt und ihr erklärt, die Geschichte sei offensichtlich erfunden. Daraufhin griff sie mich an und versuchte, mir meine Notizen zu entreißen. Ich habe das größere Stück des Blattes gerettet und sie am Arm aus meinem Büro geführt. Seitdem taucht sie zwar regelmäßig bei uns auf, will aber nicht mit mir sprechen, und haut ab, sobald sie mich sieht.

Ein anderer behauptete immer, er wäre 1983 in Florida von der Polizei gefoltert worden, die dabei erlittenen Verletzungen seien "rechtsmedizinisch wie vier Schußverletzungen" zu betrachten. Darauf aufbauend wollte er Gott und die Welt verklagen, mit den unterschiedlichsten Anträgen - freie Fahrt im ÖPNV, freier Eintritt ins Schwimmbad, Schadenersatz gegen seine Exfrau wegen seelischer Grausamkeit ...

Ich habe ihm torcken gesagt, daß 1983 noch Ronald Reagan am Ruder war, und daß damals in den USA nicht gefoltert wurde; damit, erklärte ich ihm weiter, hätten die Amerikaner erst unter George Bush junior angefangen, und deshalb würde ich ihm nicht glauben. Ich habe nun seit über zwei Jahren nichts mehr von ihm gehört.
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: grashopper am 30. Mai 2013, 19:56:57
Was sind - bitteschön- Borderline- Frauen oder Männer?
Diese Krankheitsbilder werden doch geschaffen wie Sand am Meer!
Titel: Re: Leben mit Borderlinefrauen
Beitrag von: Conte Palmieri am 30. Mai 2013, 23:14:32
Wer schafft den Sand am Meer?